ISAC war für mich ein Ort, wo viele Kulturen zueinander gefunden und zur Bereicherung der Gesellschaft beigetragen haben. ISAC sollte weiterhin gepflegt und geschützt werden.
ISAC empfand ich stets als eine Plattform, die unterschiedliche Kulturen und Länder zusammenbringt und sie bei der Interaktion mit der Umgebung, in der wir als ausländische Studierende in Deutschland leben, fördert. ISAC als Rahmen ermöglichte es, die Hürden von zwischenstaatlichen oder religiösen Konflikten zu verwischen, so dass sie sich nicht auf die zwischenmenschlichen Beziehungen abfärbten. Ich bin glücklich, dass ich parallel zu meiner Doktorarbeit stets Zeit fand, um mich in er georgischen Hochschulgruppe zu engagieren, was ohne ISAC nicht möglich gewesen wäre.
Meine Studienzeit an der Universität zu Köln war vor allem von zahlreichen Aktivitäten innerhalb der ISAC-Initiative geprägt. Dabei habe ich meine organisatorischen und interkulturellen Kompetenzen weiterentwickelt, an vielfältigen coolen Projekten mitgearbeitet und viele tollen Menschen aus aller Welt kennengelernt. Deshalb möchte ich allen ans Herz legen, bei der ISAC mitzumachen und die Initiative auf jeden Fall aufrechtzuerhalten.